2012/09/30

Musictip: Joe Hisaishi

Oye, Lieblinge!

Für Zwischendurch möchte ich euch gerne einen kleinen Musik-Tipp da lassen, genau genommen einen Komponisten vorstellen, den ich schon seit Jahren gerne höre und verehre:
JOE HISAISHI
Joe Hisaishi ist ein japanischer Komponist, Pianist, Dirigent, Regisseur und Autor. Er hat für viele bekannte japanische Filme (unter anderem für die Filme von Studio Ghibli) Soundtracks komponiert.
Seine Musik ist unglaublich!
Ich bewundere vor allem die Ruhe in ihr, ein Meisterwerk aus Melancholie, Glückseligkeit und Trauer.

Hier eines meiner Lieblingslieder aus dem Film "Chihiros Reise ins Zauberland"

Viel Spaß beim Genießen!



Monatsende: Errungenschaften im September!

Ein wundervoller Monat geht mal wieder zu Ende und auch ich habe wieder eingekauft. Es ist zu meinem Bedauern diesen Monat sehr wenig, was auf meine exzessiven Busfahrereien zurückzuführen ist. - Hihi. 
Es sind tatsächlich nur acht Mangas und zwei DVDs.
Na ja, das tut meiner Brieftasche wohl auch mal ganz gut. 

Meine Neuzugänge in meiner Mangasammlung waren eigentlich nur der Abschluss und die Fortführung von drei meiner Reihen und ein Einzelband.
Zum Ersten habe ich mir endlich die letzten zwei Bände von "Kare - first Love" gekauft, wo ich es doch schon so lange hinausgezögert hatte. Ich hatte diese Reihe schon vor einem Jahr angefangen, fand sie auch sehr süß und hab sie gern gelesen, aber der 8. Band endete mit recht wenig Spannung, also ist er irgendwie in Vergessenheit geraten.
Ich bin froh, dass ich diese Reihe endlich beenden konnte.
Zum Zweiten habe ich mir, ebenfalls endlich, die drei letzten Bände von "Shinshi Doumei Cross" zugelegt. Die Reihe fand ich ganz gut, muss ich sagen, aber da ja Mr. Leser meist den Drang dazu hat, ein Werk mit den anderen Werken der Mangaka zu vergleichen, fand ich ihn im Gegensatz zu "Kamikaze Kaitou Jeanne" und "Fullmoon" eher schwach. Und außerdem bin ich ganz grummelig, dass Tokyopop in der Neuauflage den Buchrücken der Mangas abgeändert hat. Das sieht doch bescheuert aus!
Zum Dritten habe ich mir den 5. und 6. Band von "Tsubasa Resevoir Cronicle" ergaunert und bin ganz traurig, dass ich mir nicht gleich noch 6 andere Bände dazu gekauft habe, da ich diese Geschichte immer mehr lieben lerne. Aber was rede ich da: CLAMP halt.
Zu guter Letzt habe ich mir auch mal einen Shonen-Ai/Yaoi-Band gekauft aus der Reihe von Rie Honjoh: "Parodie der Liebe". - Hat mir wirklich nicht zugesagt. Nicht, weil ich Shonen-Ai/Yaoi nicht mag, sondern weil der Plot mir irgendwie zu wenig Hand und Fuß hatte, als dass ich diese Geschichte ernst nehmen könnte. Ich denke, ich werde mich noch etwas intensiver mit ihrer Reihe beschäftigen und mal sehen, ob da noch etwas tolles rauszuschlagen ist. Ich habe nämlich vor dazu noch ein Review zu verfassen.
Mein erster DVD-Neuzugang ist "Warrior", den mir ein Freund ganz doll angeraten hat (in dem Sinne noch mal danke, Ozan :3) und ich habe ihn mir auch direkt gekauft und ihn geschaut. Ich muss sagen, dass ich vor allem Ansporn hatte, diese DVD zu kaufen, da einer meiner Lieblingsschauspieler in diesem Film spielt: Tom Hardy. - Dieser verdammte Gott!
Aber genug davon, viel dazu brauche ich nicht erzählen, alles weitere findet ihr in dem jeweiligen Filmreview.
Der zweite Neuzugang ist die zweite Serienstaffel von "Dexter". Ich bin schon mal ganz glücklich, die zweite Staffel in meinem Regal stehen zu haben - die Dinger sind echt sauteuer. Ich hoffe, ich kann bald bis zur 6. aufkaufen - bis dahin ist die nämlich sicherlich auf Deutsch released.

2012/09/28

Dexter - Season Premiere!

Oye, Lieblinge!
Wie man unschwer dem Titel entnehmen kann, ist bald, um genau zu sein in 2 Tagen, die Season Premiere der 7. Staffel von DEXTER! Ich bin schon ganz aufgeregt und das solltet ihr auch sein!
Für die, die mit Dexter nicht vertraut sind, hier eine kurze Zusammenfassung des ursprünglichen Inhalts:
Dexter Morgan hat wie viele andere Menschen auch ein Geheimnis, von dem nur er weiß. Doch sein Geheimnis ist so erschreckend wie faszinierend: Er tötet Menschen. Bereits seit seiner Kindheit spürt er einen unlöschbaren Durst danach, andere Lebewesen umzubringen. Diesen unvorstellbaren Drang hat sein Vater, Harry Morgan, wirkungsvoll kanalisiert: Er hat Dexter einen Code auferlegt, an den dieser sich halten muss. Dexter tötet nur Menschen, die ebenfalls Mörder geworden sind.

Auf der Suche nach seinen Opfern ist es für Dexter von Vorteil, dass er bei der Polizei von Miami arbeitet. Hier ist er als "Blood Guy" für die forensische Analyse von Blut zuständig. Natürlich versucht Dexter, vor seinen Mitarbeitern sein dunkles Geheimnis zu verbergen.

Auch seine Schwester, die extrem vorlaute Debrah arbeitet in der gleichen Polizeistation. Obwohl sie ein Mundwerk wie ein Schwerverbrecher hat, ist sie eine sehr anständige und gute Polizistin. Debrah wird es trotz ihrer Qualitäten nicht leicht gemacht, beim Morddezernat aufzusteigen. Insbesondere Lieutenant Lt. Maria LaGuerta ist die forsche Polizistin ein Dorn im Auge.

Dexter hat unterdessen noch ein anderes Problem: Um nicht aufzufallen, versucht er, sich möglichst gut in die Gesellschaft zu integrieren. Aus diesem Grund geht er eine Beziehung mit der verletzlichen Rita ein. Doch kann ein gefühlloser Killer es schaffen, seiner Umwelt alles vorzuspielen?
(http://www.filmstarts.de)


(Trailer: Spoiler für alle, die nicht bis zur 6. Staffel geguckt haben)




Ich kann jedem raten, die Serie zu schauen (ein langes Review wird noch folgen). Allen anderen wünsche ich viel Spaß bei der neuen Staffel von Dexter, die hoffentlich nicht die Finale Staffel sein wird!

Snow White and the Huntsman (2012)


"Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?" Doch was die tyrannische Königin zu hören bekommt, gefällt ihr ganz und gar nicht. 'Snow White'  ist das einzige Mädchen weit und breit, dass noch hübscher als die böse Herrscherin des Märchenlands ist. Vor Wut und Neid hält es die Königin kaum mehr aus und beschließt ein grausames Verbrechen zu begehen. Der Jägersmann wird ausgesandt, um Schneewittchen in den Wald zu bringen und zu töten. Doch anstatt das unendlich schöne Mädchen umzubringen, wird der Jäger zu ihrem Beschützer und Mentor. Er bringt ihr das Kämpfen bei und bereitet sie auf ihre Mission vor - die böse Königin zu besiegen. (http://www.filmstarts.de)


Review may contain spoiler
"Hm" - Das war das erste "Wort", das aus meinem Mund kam, als ich nach Filmende  den Saal verließ. Was gibt es da denn noch zu sagen?
Nun ja, ich werde mich mal zuerst auf die Schauspieler dieses Films konzentrieren.
Ich hatte, nachdem ich die etwas enttäuschende Verfilmung von Twilight im Kino gesehen hatte, viel Hoffnung darin gesetzt das die sonst so von vielen in meinem Alter angepriesene Schauspielerin Kristen Steward in ihrer neuen Rolle als, früher gekannte 'Disneyprinzessin', 'Snow White' aufgehen wird. Dem war leider nicht so. Klar, es ist nicht abzustreiten, dass sie eine Schönheit ist - theoretisch - praktisch kommt aber null davon wirklich rüber. Sie hat einfach keinerlei Ausstrahlung und ihr Gesicht scheint während des Films in einer Art Winterschlafstarre eingefroren zu sein, denn ihre Mimik lässt vieles zu wünschen übrig. Demnach ist auch ihre Dialoggestaltung nicht wirklich der Bringer und die eigentlichen Charaktereigenschaften für Schneewittchen, ihre Gutartigkeit, ihre Liebe und ihr großes Herz, bringt sie an manchen Stellen zwar kurz zum Vorschein, der Zuschauer kratzt allerdings nur an der Oberfläche ihres doch so steinigen Äußeren. Aber im Grunde ist es ja auch nicht wichtig, wie gut man eine Rolle spielt. Denn Kristen Steward steht im Bild und alle Welt freut sich. - Enttäuschend.
Recht überzeugt hat mich im Gegenzug die 'böse Königin', gespielt von Charlize Theron ("Hancock"), die mit ihrer Machtbesessenheit alles um sich herum zerstört. Theron zeigt hier, dass sie deutlich mehr Erfahrung einer Schauspielerin hat. Ihre Augen versteinern in einigen Bildaugenblicken den Zuschauer für einen Moment. Ihre Boshaftigkeit wird allein durch ein Hinsehen übermittelt. Hat mir sehr gut gefallen. - Sie ist allerdings grausam synchronisiert worden.
Den 'Jäger', gespielt von Chris Hemsworth ("Thor"), fand ich ebenfalls respektabel. Ordentliche Dialoggestaltung und der Mann hat einfach Ausstrahlung. In diesem Film hat er für mich Kristen Steward total in den Schatten gestellt.

Was den Plot des Filmes angeht, war ich total enttäuscht. Die Grundidee des Filmes fand ich von Anfang an sehr gut - was auch einer der Gründe war, dass ich ihn mir im Kino angeschaut habe. Allerdings hat der Trailer, wie bei so vielen Filmen, viel zu hoch gestapelt und soll verbergen, was der Film eigentlich ist: Eine Aneinanderreihung von mehr oder weniger zusammenhanglosen Szenen, die am Ende auf einen Endkampf hinausliefen, der nicht ansatzweise so spektakulär war, wie ich es mir ausgemalt hatte.
Dem Zuschauer wird  während des Films viel zu viel versprochen, was am Ende nicht eingehalten werden konnte. Snow White kommt in einen Wald, in dem es Elfen und einem Waldgott gibt, den sie sogar anfassen kann. - Der Zuschauer ist begeistert! Jetzt kommt es - Wir werden am Ende ganz viele tolle Waldtiere sehen, die Snow White helfen die Königin zu stürzen. - Was? Er wird angeschossen und verschwindet? Aber da kommt doch noch etwas, oder? - NEIN!
So ging es mir den ganzen Film. Was hat der Waldgott da gemacht? Warum ist Snow White plötzlich wegen deines Kusses aufgewacht? Was hat es mit diesem Wald auf sich?
Er lässt unglaublich viele unbeantwortete Fragen im Raum stehen und im Gegenzug dazu müssen die Charaktere aber genau das, was offensichtlich ist, noch offensichtlicher machen, indem sie es in einem langen Gespräch mit vielen tollen Sätzen untermauern. Bitte, meine Freunde, das kann doch nicht sein.

Um etwas positives zu dem Film zu sagen: Ich fand das Setting und die Aufmachung der Charaktere sehr schön. An Hingabe für die Schönheit dieses Films hat es dann nun nicht gemangelt.

Der Soundtrack des Films hat mir im Gegenzug auch noch gut gefallen. James Newton Howard hat wieder ordentliche Arbeit geleistet.

Mein Fazit
"Snow White and the Huntsman" war wirklich nicht mein Fall. Trotzdem denke ich, dass er als Abendunterhaltung für die etwas Jüngeren , aber nicht allzu Jungen, geeignet ist - aber für mich ist er auf keinen Fall ein Kinohit.

3 / 10

2012/09/27

Showtip: "Sherlock"

Oye, Lieblinge!
Habe mich heute ein bisschen neuen Serien gewidmet, vor allen Dingen der Serie "Sherlock" und würde mich gerne ein bisschen dazu äußern.
Die Serie wird seit 2010 von den TV-Göttern Steven Moffat und Mark Gatiss produziert. Sie besteht momentan aus 2 Staffeln a 3 Folgen und es stehen wohl noch Staffeln aus. Jede Folge hat meist eine Länge von etwa 1 1/2 Stunden.

"Sherlock" ist eine Art "Remake" der Sherlock Holmes Geschichten von Sir Arthur Conan Doyle.
Der Clou an der Sache ist, dass die Geschichten in die Neuzeit übertragen wurden und nicht, wie gewohnt, im alten London spielen.
Demnach benutzt Sherlock ein Handy, die U-Bahn und einen Laptop.
Sehr gefallen hat mir an der Serie, dass sie eine ganz besondere Art an Szenenschnitt und Darstellungsweise von Gedanken, die Sherlock hat, aufweist. So sieht man zum Beispiel, was vor seinem geistigen Auge geschieht wie einen kurzen visuellen Film, oder Zeichen, die neben seinem Kopf auftauchen.
Ich, als eingefleischter Sherlock Holmes Liebhaber, war anfangs etwas skeptisch, da die Fälle nun wirklich etwas abgeändert werden mussten - der Neuzeit wegen. Allerdings haben sie dies sehr gut gemeistert und alles wichtige ordentlich in Szene gesetzt. Alles auch sehr realtistisch und es sieht nicht erzwungen aus.
An wen ich mich anfangs sehr gewöhnen musste, war Benedict Cumberbatch (links), der Schauspieler von Sherlock Holmes. Jeder Mensch hat ja immerhin eine individuelle Vorstellung von einem Charakter in einem Buch, auch wenn er noch so gut beschrieben wurde. Mit Robert Downey Jr. (rechts), der Holmes in der Kinofilmreihe spielte, konnte ich mich direkt sehr gut anfreunden, mit Cumberbatch hatte ich so meine paar Problemchen. Aber nach Folge 2 war er mir sogar fast sympathischer als alle anderen Holmes-Darsteller zusammen. Grandios.
Bis jetzt kann ich sie jenen empfehlen, die selbst auch ein Liebhaber der Holmes-Reihe von Sir Arthur Conan Doyle sind oder auch gegebenenfalls gern Krimi-Serien schauen.

2012/09/26

Warrior (2011)

Verfolgt von seiner Vergangenheit kehrt Ex-Marine Tommy nach langer Zeit in seine Heimat zurück. Er bittet seinen Vater Paddy, einen ehemaligen Profiboxer, ihn für "Sparta", das große Mixed-Martial-Arts-Turnier, fit zu machen. Tommy war früher Ringer und räumt einen Gegner nach dem anderen mit Leichtigkeit aus dem Weg.
Dann aber stellt sich ihm ausgerechnet Brendan, Tommys Bruder, in den Weg. Er hat seit Jahren nicht gekämpft und ist Familienvater und Physiklehrer. Er braucht die 5 Millionen Preisgeld des Sparta-Turniers um seine Familie vor dem Ruin zu bewahren...


Review may contain spoiler
"Warrior" hat sich in rasendem Tempo zu einem meiner liebsten Dramen entwickelt. Anfangs war ich nicht sehr überzeugt, da der Trailer des Films auf den ersten Eindruck hin den ganzen Film verriet - dem war jedoch nicht so. Der Wettkampf "Sparta" ist in diesem Film ein Weg für beide Brüder wieder aufeinander zu zukommen, da Tommys und Brendans Familie, durch ihre Vergangenheit, auseinander gebrochen ist.
Zu loben sind vor allen Dingen die Schauspieler, die ihre Rolle grandios und fehlerfrei dem Zuschauer übermitteln.
Tommy, gespielt von Tom Hardy ("The Dark Knight Rises"), ist der weniger freudig gestimmte Geselle, der, geprägt von seiner schlimmen Vergangenheit und dem Tod seiner Mutter, voller Hass seinem Bruder im Endkampf gegenübersteht. Das düstere Gesicht, die fettigen Haare und sein gleichgültiges, aggressives Verhalten lässt in seine Seele blicken. In der englischen Original-Fassung war ich absolut begeistert von Hardys Dialoggestaltung. Seine Stimmlage im Zusammenspiel mit seiner Mimik und Gestik ist sehr natürlich dargestellt und ich konnte mich wunderbar mit ihm und seinem Schmerz identifizieren.
Brendan, gespielt von Joel Edgerton ("King Arthur"), der eigentlich sehr glückliche Familienvater, versucht bei seinem Bruder Verständnis für sein Verhalten in der Vergangenheit zu finden. Während des Endkampfes wird sehr deutlich, wie sehr es ihm wehtut, das sein Bruder ein so verbitterter Mensch geworden ist.
Auch hier war ich in der englischen Original-Fassung begeistert von Edgertons Art und schauspielerischen Leistung.
Die meiste Begeisterung jedoch, habe ich in diesem Film Paddy, gespielt von Nick Nolte ("Hulk"), geschenkt. Er ist der Vater der beiden Kämpfer und war früher ein schlimmer Alkoholiker, wodurch er seine  Familie verlor. Durch den Hass, den seine beiden Söhne ihm gegenüber bringen, vor allem Tommy, der ihn einzig und allein des Kampfsportes wegen aufsucht, verliert Paddy irgendwann seine Fassung und wird wieder rückfällig. Im Laufe des Films versucht er immer wieder, sich seinen Söhnen anzunähern und bittet um Verzeihung für alles, was er den beiden angetan hat, stößt dabei aber auf Granit.
Eine schauspielerische Glanzleistung von Nolte, der mir im Film des Öfteren durch seine Mimik, Gestik und Ausstrahlung die Tränen in die Augen getrieben hat.

Die deutsche Synchron-Fassung des Films hat mich im Gegensatz zu vielen anderen Filmen sehr überzeugt. Hier und da sind wieder kleine Abweichungen, allerdings sind die Sprecher ordentlich ausgewählt und die Stimmung ist sehr ähnlich, bis total gleich untermauert worden.

Der Szenen-Schnitt hat mir in diesem Film auch sehr gut gefallen. Die Szenen waren nicht zu lang, wunderbar verteilt und sehr verständlich aufgebaut. Was mich ein wenig gestört hat, war die Szene in der Tommy und Brendan für den "Sparta" trainieren. Mehrere Ereignisse in einem zu sehen war aber noch nie so ganz mein Fall, muss ich sagen.

Der Soundtrack hat mir ebenfalls sehr, sehr gut gefallen. Ich habe ihn mir nach dem Film noch einmal intensiver angehört und vor allem das Zusammenspiel aus Beethoven, einer dem "Rocky"-Soundtrack ähnelnden Komponente und gefühlsbeladenen Lieder, dessen Text wunderbar in den Film eingepasst sind, hat mir sehr zugesagt.

Mein Fazit
Ich kann diesen Film jedem empfehlen! Mich hat er von Grund auf überzeugt und ich frage mich immer noch, warum der Film in Deutschland nicht in die Kinos gekommen ist.
Großes Lob an O'Connor, Hardy, Edgerton und Nolte.
Eine Glanzleistung!



10 / 10